Wird das neue Buch „Das marokkanische Mädchen“ von Autor Ulrich Wickert wieder ein erfolgreicher Bestseller?

Der frühere Tagesthemen-Moderator und Paris-Korrespondent Ulrich Wickert veröffentlichte ein neues Buch und war zur Lesung auf der Buchmesse in Leipzig zu Gast.

Die Lesung war durch den Andrang der Messebesucher richtig umlagert und die Zuschauer lauschten den Geschichten von Ulrich Wickert, die weit über das eigentliche neue Buch weit hinausgingen.

Das aktuelle Buch von Ulrich Wickert „Das marokkanische Mädchen“ hat nach den Erfolgserscheinungen „Der Richter von Paris“ , „Und Gott schuf Paris“ und „Das Buch der Tugenden“ wieder große Aussicht, ein toller Erfolg für Ulrich Wickert bei den Lesern zu werden.

Der Autor Ulrich Wickert hat darüberhinaus in den letzten Jahren noch viele weitere Bücher über Verlage veröffentlicht und sein Bekannheit in den Medien hat sicher auch zum Erfolg beigetragen.

Einige weitere vielgekaufte Bücher von Ulrich Wickert waren „Der nützliche Freund“, „Alles über Paris“, „Der Ehrliche ist der Dumme“, „New York, Tokyo, Paris“ und „Frankreich – die wunderbare Illuison“.

Während der Buchmesse in Leipzig offenbarte Ulrich Wickert gleich noch etwas mehr über seine intensiven Recherchen für seine Bücher.

Auch erklärte Ulrich Wickert dort die Bedeutung von Untersuchungsrichtern in der französischen Justiz und deren besondere Möglichkeiten, Fälle zu untersuchen und auzuklären.

Politische Kompromisse, Affären, Korruption und Intrigen spielen eine bedeutende Rolle in der Politik in Frankreich und Ulrich Wickert hat diese Themen immer gut in seinen Romanen verarbeitet.

Auch bei der Buchmesse in Leipzig hat Ulrich Wickert am Beispiel des typisch französischen Begriffs der „Retro-Commission“ etwas deutlicher und am Beispiel eines Waffengeschäftes erzählt.

Zum Steuerfall Uli Hoeneß bemerkte Ulrich Wickert auch noch, dass ein vergleichbarer Fall in dieser Höhe vermutlich in Frankreich sicher nicht einmal herausgekommen wäre und somit niemand davon erfahren hätte. 

Ulrich Wickert beschrieb auch das System der „Bonusprämien“ und „Bonuskassen“ in der französischen Regierung und in den Pariser Ministerien und wie locker und galant man damit in Frankreich umgeht.

Ulrich Wickert baut sehr gern Sehenswürdigkeiten der französischen Hauptstadt in seine Geschichten und Romane mit ein und daher spielen auch Präsidenten wir Nicolas Sarkozy oder Francois Hollande eine Haupt- oder Nebenrolle in den Büchern.

Ulrich Wickert erwähnt gern touristische Attraktionen in Paris wie den Louvre, den Eiffelturm, dem Arc de Triomphe, die Sacre Coeur, die Prachtstraße Champs Elysees und die Kathedrale Notre Dame im Stadtzentrum.

Unvergesslich bleiben jedem Ulrich Wickert Fan sicher noch einige kuriose und lustige Geschichten aus seiner Tagesthemen-Zeit in der ARD in Erinnerung und der eine oder andere Versprecher oder Spruch hat da sicher den Einzug in die deutsche Fernsehgeschichte erreicht.

Ein Beispiel dafür ist sicher eine legendäre viele Jahre zurückliegende alte Anmoderation über einen Report zum Drogen- und Haschischkonsum, die Ulrich Wickert mit der speziellen im Dialekt vorgetragenen Redewendung „Hasse Haschisch inne Tasche, hasse immer was zu nasche“ in den ARD-Tagesthemen einleitete und ankündigte.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. UPAlbion

    Ein lesenswerter Autor und habe schon viele seiner Krimis selbst gelesen.

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